CWS WERTLACK® SatiFixx
Schnelltrocknender, aromatenfreier, seidenglänzender Weißlack auf Basis innovativer Bindemitteltechnologie (Spezialalkydharz / Polyurethan).
Verwendungszweck
Zur seidenglänzenden Grund- und Deckbeschichtung mit 2 Arbeitsgängen an einem Tag. Direkthaftung auf Untergründen aus Holz, Holzwerkstoffen, Aluminium, Altanstrichen und Hart-PVC. Auf Metall und weiteren NE-Metallen nach entsprechender Vorbehandlung, Grundierung bzw. Vorlackierung.
Verwendung im Innen- und Außenbereich.
Produkteigenschaften
- 2 Arbeitsgänge an einem Tag
- rasante Trocknung, staubtrocken nach ca. 3,5 Stunden
- überarbeitbar nach ca. 5 Stunden
- Eintopfsystem mit Direkthaftung auf Holz, Holzwerkstoffen, Aluminium, Altanstrichen auf 1K-Basis und Hart-PVC
- hoher Festkörperanteil
- fülliger, glatter Verlauf
- hoher Weißgrad
- hohes Deckvermögen mit guter Kantenabdeckung
- geruchsmild
- gute Offenzeit
- blockfest
Gebindegrößen:
0,75 L / 2,50 L ( Weiss )
1,00 L / 2,50 L ( Incan Tönung )
Farbtöne:
Weiss / RAL 9003 / RAL 9010 / RAL 9016
Weitere Farbtöne ab Werk mittels Deco Tint Premium S Pasten in unbegrenztem Farbraum.
2 Incan Basen: W = weiss
TR = transparent
Der Lack kann mit Mixol Abtönkonzentraten gemäß nachfolgender Vorgabe abgetönt werden.
Es werden ausschließlich die Farbtöne 14 - Grün und 20 - Kastanie mit einer maximalen Zugabemenge von 1 % freigegeben.
Ferner werden ausschließlich die Farbtöne 5 - Ocker, 19 - Kamel,
29 - Brillantschwarz, 30 - Brillantgelb, 31 – Brillantgrün und
32 - Brillantblau mit einer maximalen Zugabemenge von 3 % freigegeben.
Technische Daten
Glanzgrad:
seidenglänzend
Verbrauch:
ca.110 ml / m² / Anstrich auf senkrechter glatter Fläche
Dichte:
ca. 1,213 ± 0,03 g /ml
Viskosität:
mittelviskos / Material ist verarbeitungsfähig eingestellt. Trocknung bei 20°C / 60 % rel. LF: Staubtrocken nach ca. 3,5 Std. Überarbeitbar nach ca. 5 Std.
Abklebbar nach ca. 5 Std./ ausschließlich Klebebänder mit geringer Klebkraft von < 1,5 N / 10 mm, gemäß Merkblatt „Abklebe- und Abdeckarbeiten für Maler- und Stuckateurarbeiten. (Gemeinsame Herausgeber: Hauptverband Farbe Gestaltung Bautenschutz / Bundesverband Ausbau und Fassade im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes). Niedrige Temperaturen und / oder schlechte Be- und Entlüftung können sich negativ auf die Trocknung auswirken.
Lagerung:
Kühl, trocken und frostfrei in der Originalverpackung.
Verarbeitung
Applikationsarten: Streichen / Rollen / Spritzen
Verarbeitungstemperatur: mindestens + 8° C (Umgebungs- und Objekttemperatur)
Airless: Unverdünnt
Düsengröße ca. 0,008 – 0,009 inch
Arbeitsdruck ca. 160 bar (Geräteabhängig)
Reinigung der Werkzeuge:
NovaThin Verdünnung AF, Universalverdünnung 488 oder Testbenzin Nicht bei direkter Sonneneinstrahlung verarbeiten. Arbeiten nur bei geeigneten
Witterungsbedingungen ausführen (z.B. nicht bei zu hoher Luftfeuchtigkeit, Niederschlag, Nebel, Staufeuchten, oder starkem Wind). Arbeiten nicht bei niedrigen Umgebungstemperaturen oder zu kalten Bauteilen (Taupunktunterschreitung) ausführen.
Untergrundvorbehandlung
Die zu beschichtenden Untergründe / Oberflächen müssen sauber, trocken und tragfähig sein. Haftungsstörende Substanzen wie Schmutz, Wachs oder Fette sind zu entfernen (siehe hierzu VOB DIN 18363, Teil C). Untergrund auf Tragfähigkeit prüfen. Lose Altanstriche entfernen, alte Lackanstriche mit Anlauger reinigen und anschließend gründlich schleifen. Zwischen den Anstrichen einen Zwischenschliff mit entsprechenden Schleifmitteln durchführen (Schleifpapier, z.B. 280 er Körnung oder feiner / Schleifpads z.B. Mirca oder 3M). Bei unbekannten Untergründen, PVC, Coil-Coating Beschichtungen und Pulverbeschichtungen empfehlen wir grundsätzlich das Anlegen einer Musterfläche in Absprache mit unserem technischen Außendienst. Es muss eine Haftungsprüfung gemäß DIN EN ISO 2409 durchgeführt werden. Nicht geeignet sind Untergründe, wie Polyethylen, Polypropylen und eloxiertes Aluminium. Im Zweifelsfall bitten wir um Rücksprache mit unserer Anwendungstechnischen Abteilung.
Beschichtungsaufbau
Holzflächen maßhaltig (Direkthaftung):
1. Grundbeschichtung mit CWS WERTLACK® SatiFixx unverdünnt.
2. Schlussbeschichtung mit CWS WERTLACK® SatiFixx unverdünnt.
Holzflächen sind Wartungsflächen:
Regelmäßige Kontrolle und Wartung von beschichteten Holzbauteilen ist notwendig, um Schäden des Bauteils und / oder des Anstrichfilms zu vermeiden.
Wir empfehlen daher, beschichtete Holzbauteile einer ständigen qualifizierten Beurteilung zu unterziehen und auftretende Mängel an dem Bauteil bzw. an dem Anstrichfilm sofort fachgerecht zu beseitigen. Haushaltsübliche Substanzen wie z.B. Desinfektionsmittel und organische Farbstoffe (wie z.B. Tee,
Kaffee, Rotwein, etc.) können zu Farbtonveränderungen führen. Die maximal zulässige Holzfeuchte darf 15% nicht überschreiten. Rohe Holzuntergründe sollten im Außenbereich zunächst mit einem lösemittelhaltigen Imprägniergrund imprägniert werden (vorbeugender chemischer Holzschutz).
Eisen / Stahl:
1. Korrodierte Eisen- und Stahlflächen mindestens mechanisch per Hand oder maschinell entrosten, im Einzelfall metallisch rein entrosten (Sa 2 ½). In Zweifelsfällen Rücksprache mit unserer Anwendungstechnik nehmen.
2. Grundbeschichtung mit CWS WERTLACK® Allgrund oder CWS WERTLACK® 2K Epoxi-Grund unverdünnt.
3. Zwischenbeschichtung mit CWS WERTLACK® SatiFixx unverdünnt.
4. Schlussbeschichtung mit CWS WERTLACK® SatiFixx unverdünnt.
Aluminium / Hart-PVC (Direkthaftung):
1. Aluminiumflächen mittels Pinsel mit Nitroverdünnung abwaschen. Nachreiben mit sauberem Lappen. Schleifen mittels Schleifvlies (z.B. Scotch Brite). Schleifstaub mit lösungsmittelgetränktem Lappen entfernen; Kontrolle: Lappen darf sich nicht mehr durch Schleifstaub dunkel verfärben (siehe BFS-Merkblatt Nr. 6).
2. Grundbeschichtung mit CWS WERTLACK® SatiFixx unverdünnt.
3. Schlussbeschichtung mit CWS WERTLACK® SatiFixx unverdünnt.
NE-Metalle ( Zink, etc.):
1. Verzinkte Untergründe mittels Ammoniakalischer Netzmittelwäsche, unter Zuhilfenahme eines
Schleifvlieses reinigen und mit klarem Wasser nachwaschen (siehe BFS-Merkblatt Nr. 5).
2. Grundbeschichtung mit CWS WERTLACK® Allgrund, 2 x unverdünnt.
3 Schlussbeschichtung mit CWS WERTLACK® SatiFixx unverdünnt.
Altanstriche auf 1K - Basis:
1. Grundbeschichtung mit CWS WERTLACK® SatiFixx unverdünnt.
2. Schlussbeschichtung mit CWS WERTLACK® SatiFixx unverdünnt.
Pulverbeschichtungen:
1. Oberflächen mittels geeigneter Schleifmittel gründlich anschleifen.
2. Grundbeschichtung mit CWS WERTLACK® 2K Epoxi-Grund unverdünnt.
3. Zwischenbeschichtung mit CWS WERTLACK® SatiFixx unverdünnt.
4. Schlussbeschichtung mit CWS WERTLACK® SatiFixx unverdünnt.
Sicherheitsdaten
Einstufung und Kennzeichnung entnehmen sie bitte dem aktuellen Sicherheitsdatenblatt, welches Sie unter http://www.cws-wertlack.de/cwsw-de/service/infomaterial/sdb.php downloaden können.
Produkt-Code / GISCODE gemäß BG-BAU – GISBAU:
Siehe Produktetikett und aktuelles Sicherheitsdatenblatt (Abschnitt 7.3)
Die Betriebsanweisung gemäß §14 der Gefahrstoffverordnung für ihren Betrieb finden Sie unter http://www.wingis-online.de/
Bitte Angaben im Sicherheitsdatenblatt beachten
Besondere Hinweise
Untergründe müssen trocken, sauber, tragfähig, frei von trennenden Substanzen, Spannungen und Formveränderungen, riss- und salzfrei sein. Haftungsstörende Substanzen wie Fette, Wachse, Rost, Salze, und andere Korrosionsprodukte entfernen. VOB Teil C, DIN 18363 beachten.
Auf Taufeuchte und Objekttemperatur achten. Niedrige Temperaturen und / oder hohe Luftfeuchte können trocknungsverzögernd wirken, und den Anstrich negativ beeinflussen. Für den Objektbereich, außergewöhnliche Beanspruchungen, und Verwendung in exponierten Lagen bitte Beratung über unseren Außendienst einholen. Untergründe immer auf Tragfähigkeit für die jeweils vorgesehenen Anstrichsysteme überprüfen. Lose Altanstriche entfernen, alte tragfähige Anstriche reinigen und anschleifen. Bei unbekannten oder nicht aufgeführten Untergründen technische Beratung durch unsere Anwendungstechnik einholen und / oder einen Probeanstrich ausführen. Für den Einsatz von Mixol Abtönkonzentraten werden ausschließlich die Farbtöne 14 - Grün und 20 - Kastanie mit einer maximalen Zugabemenge von 1 % freigegeben. Ferner werden ausschließlich die Farbtöne 5 - Ocker, 19 - Kamel, 29 - Brillantschwarz, 30 - Brillantgelb, 31 – Brillantgrün und 32 - Brillantblau mit einer maximalen Zugabemenge von 3 % freigegeben.
Für den Einsatz in Alkydharzlacken kann als reaktives Zusatzmittel zur Erzielung einer noch kürzeren Trocknungszeit unser Produkt CWS WERTLACK® Kunstharz-Härter, in maximaler Zugabemenge von 10 % eingesetzt werden (bitte Angaben im entsprechenden technischen Merkblatt beachten).
Unter optimalen Bedingungen ergibt sich so eine Überarbeitbarkeit nach 3,5 - 4 Std.. Zur zusätzlichen fungiziden und algiziden Ausrüstung kann das Produkt DELTA® Fungizid L zugegeben werden. Durch Zusatz dieses Additivs wird ein Neubefall von organischem Bewuchs (Moos / Algen / Pilze) unter gleichen Rahmenbedingungen um ein Mehrfaches verzögert. Der Einsatz des Additivs ist für besonders gefährdete Bereiche, wie z.B. Dachuntersichten, gemäß Vorgabe IFT Rosenheim unbedingt durchzuführen. Darüber hinaus können auch Bauteile in stark bewitterten Bereichen nachhaltig geschützt werden. DELTA® Fungizid L (Additiv) wird gemäß Zugabeempfehlung zum Beschichtungsstoff zugegeben und mittels langsam drehendem Rührwerk homogen aufgerührt (s. techn. Merkblatt). Zugabeempfehlung: max. 50 ml (2,0 Vol.- %) DELTA® Fungizid L auf 2,5 L Gebinde (Basislack). Bei allen anderen Gebindegrößen ebenfalls 2,0 Vol.- % DELTA® Fungizid L zugeben.
Beispiele:
0,75 L Gebinde = 15 ml
1,00 L Gebinde = 20 ml
2,50 L Gebinde = 50 ml
5,00 L Gebinde = 100 ml (2 Flaschen a´ 50 ml )
10,00 L Gebinde = 200 ml (4 Flaschen a´ 50 ml )
Bei der Untergrundvorbehandlung und Ausführung der Arbeiten bitte die VOB, Teil C, DIN 18363, sowie die jeweiligen BFS -Merkblätter des Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz, Frankfurt / Main, beachten. Bei Beschichtung von optisch zusammenhängenden Flächen auf Chargengleichheit achten und / oder die benötigte Gesamtmenge untereinander mischen und vorhalten. Bei der Verarbeitung wird das Tragen entsprechender PSA (siehe gültiges Sicherheitsdatenblatt) empfohlen. Nicht auf waagerechten Flächen mit Wasserbelastung einsetzen. Niedrige Temperaturen und / oder schlechte Be- und Entlüftung können sich negativ auf die Trocknung auswirken. Bei der Beschichtung von Metall- und NE-Metallbauteilen Taupunkt, bzw. Taupunktunterschreitung beachten. Systembedingt kann bei allen Alkydharzlackfarben bei Einwirkung von physikalischen Faktoren (schlecht oder gering beleuchtete Räume, Wärmebelastung usw.) oder chemische Faktoren (z.B. Ammoniakdämpfe) speziell bei weißen Farbtönen, Vergilbung oder Dunkelvergilbung auftreten. Aromatenfreie Lackqualitäten nicht mit aromatenhaltigen Lackfarben vermischen. Bei optisch zusammenhängenden Bauteilen (z. B. Zarge/ Türblatt) auf Chargengleichheit achten. Haushaltsübliche Substanzen wie z.B. Desinfektionsmittel und organische Farbstoffe (z.B. Tee, Kaffee, Rotweinetc.) können zu Farbtonveränderungen führen. Bei Zugabe von Verdünnungsmitteln kann der zulässige VOC Grenzwert für das Produkt unter Umständen überschritten werden. Für großflächige Anwendungen / Lackierungen im Innenbereich (z.B. auf diversen Untergründen in Decken- und Wandbereichen, oder Innenflächen von Möbeln und Schränken, etc.) empfehlen wir aufgrund des materialspezifischen Geruchs von lösemittelbasierten Alkydharzlacken, den Einsatz wasserbasierter Produkte aus unserem Lacksystem CWS WERTLACK® Aqua Premiumline.
Allgemeine Hinweise
Die vorstehenden Angaben wurden nach dem neusten Stand der Entwicklungs- und Anwendungstechnik zusammengestellt und enthalten beratende Hinweise. Sie beschreiben unsere Produkte und informieren über deren Anwendungen und Verarbeitung. Angesichts der Vielseitigkeit und Unterschiedlichkeit der jeweiligen Arbeitsbedingungen und verwendeten Materialien können wir in unserer Beschreibung nicht jeden Einzelfall erfassen.
Für die Haltbarkeit der Produkte sind rechtzeitige Pflege- und Renovierungsarbeiten notwendig. Sofern wir nicht spezifische Eigenschaften und Eignungen der Produkte für einen bestimmten Verwendungszweck ausdrücklich schriftlich zugesichert haben, ist eine Anwendungstechnische Beratung, wenn gleich sie nach bestem Wissen erfolgt, in jedem Fall unverbindlich. Rechtsverbindlichkeiten können aus den vorstehenden Angaben nicht abgeleitet werden.
Unsere anwendungstechnischen Empfehlungen, die wir zur Unterstützung des Käufers / Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrungen nach bestem Wissen entsprechend dem derzeitigen Stand der Technik geben, sind unverbindlich. Sie begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtung aus dem Kaufvertrag. Sie entbinden den Käufer / Verarbeiter zudem nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck in eigener Verantwortung zu prüfen. Im Übrigen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen dieses Merkblattes verlieren alle Angaben früherer Ausgaben ihre Gültigkeit. Für weitere technische Auskünfte und Informationen wenden Sie sich bitte unter der Rufnummer 02330 / 63 243 über unser Contact Management an unsere Anwendungstechnische Abteilung. Zusätzlich können Sie weitere Informationen über unsere Internetseite www.doerkencoatings.de abrufen. Hier finden Sie alle produktbezogenen Technischen Merkblätter und Sicherheitsdatenblätter.
Download
2.2 Kennzeichnungselemente
Kennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008
Das Produkt ist gemäß CLP-Verordnung eingestuft und gekennzeichnet.
Gefahrenpiktogramme
GHS02
Signalwort Achtung
Gefahrenhinweise
H226 Flüssigkeit und Dampf entzündbar.
Sicherheitshinweise
P210 Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen und anderen Zündquellen fernhalten.
Nicht rauchen.
P261 Einatmen von Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden.
P280 Schutzhandschuhe tragen.
P403+P233 An einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Behälter dicht verschlossen halten.
P501 Entsorgung des Inhalts / des Behälters gemäß den örtlichen / regionalen / nationalen /
internationalen Vorschriften.
Zusätzliche Angaben:
EUH066 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen.
EUH211 Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder
Nebel nicht einatmen.
2.3 Sonstige Gefahren
Die Dämpfe des Produktes sind schwerer als Luft und können sich am Boden, in Gruben, Kanälen und
Kellern in höherer Konzentration sammeln.
Dämpfe können mit Luft explosionsfähige Gemische bilden.
Ergebnisse der PBT- und vPvB-Beurteilung
PBT: Nicht anwendbar.
vPvB: Nicht anwendbar.
Diesen Artikel haben wir am 17.02.2017 in unseren Katalog aufgenommen.
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